« Was für eine großartige Stimme und was für eine Präsenz auf der Bühne. »
Marco Stücklin, Opernmagazin, 27.6.21
« Mit der ihr eigenen enormen Bühnenpräsenz und ihrer wunderbaren Stimme machte Katia Ledoux Saphos große Arie ‹O ma lyre immortelle› (Dritter Akt, fünfte Szene aus Sapho von Charles Gounod) zu einem weiteren Höhepunkt des Abends. »
Jan Krobot, Der Online Merker, 25.6.21
« Grandiosen Eindruck hinterliess Katia Ledoux mit der ‘Suizid’-Arie aus Gounods SAPHO. Was für eine fantastische, farbenreiche und ausdrucksstarke Stimme. Frau Ledoux (sie ließ bereits in der Produktion von Iphigénie en Tauride aufhorchen) beeindruckte tief mit ihrem satten, wunderbar gestützt strömenden Mezzosopran. Hoffentlich kann man diese Künstlerin für einige Zeit am Haus halten. »
Kaspar Sannemann, oper-aktuell, 27.6.21
« ‹I will always love you› – Die Liebesbezeugung der ersten Zugabe von Katia Ledoux beruht auf absoluter Gegenseitigkeit. Das Publikum hat die Mezzosopranistin aus dem Internationalen Opernstudio längst ins Herz geschlossen und sich von den Sitzen reissen lassen. Während der unerkannt gebliebenen zweiten Zugabe wird das Publikum in den coronakonform lichten Reihen des Parketts TANZEN. Ledoux strahlt schon beim Auftritt eine positive Energie aus, die sofort gefangen nimmt. Ihr Charme füllt das ganze Haus und sie strahlt souveräne Lockerheit aus. Mit ihrem Programm, das sich um die Liebe dreht, nimmt sie den Zuhörer auf eine Weltreise ungeahnten Ausmasses mit. Es ist eine Stimme zu erleben, deren Qualitäten, Vielfalt, Wandelbarkeit dem Kritiker fast die Worte raubt. Ledoux beginnt ihr Programm mit Christoph Willibald Gluck: ‹Ahi mè dove trascorsi …› / ‹Che farò …›. Satte Tiefen wechseln sich mit einer wunderbaren Mittellage und strahlenden Höhen ab. Und dann werden mit ‹Fallin’› von Alicia Keys zum ersten Mal Grenzen überschritten. Die Weltreise für dann über Spanien (‹L’amour youkalie› von Georges Bizet/Kurt Weill und ‹Près des remparts de Séville› Georges Bizet), Südafrika (‹Malaika› von Miriam Makeba), Südamerika (‹Yo soy Maria› von Astor Piazzolla), die USA und die Erkenntnis ‹Elvis singt auch Oper› (‹Elvis 1785/Can’t Help Falling in Love› von Elvis Presley/Jean-Paul-Égide Martini und ‹Happy› von Pharrell Williams), England (‹Creep› von Radiohead) und Deutschland (‹Gretchen am Spinnrade› D 118 von Franz Schubert) zurück nach Frankreich (‹Ma plus belle histoire d’amour› von Barbara). Die Weltreise wurde für das Publikum zu seiner schönsten Liebesgeschichte im Opernhaus. Wann hat man je einen solchen Abend erlebt? Eine Sängerin, die ohne Probleme und Einbussen die verschiedensten Stile kombinieren kann und den Abend auch gleich noch selbst in perfektem Deutsch moderiert? »
Jan Krobot, Der Online Merker, 31.5.2021
« Durch ihr Temperament und ihre große Ausstrahlung wurde man fasziniert mitgerissen. […] Man verliess dieses Konzert mit dem dringenden Wunsch, dieser Sängerin baldmöglichst wieder begegnen zu dürfen. »
Marco Stücklin, Opernmagazin, 30.5.21
« La Musica mahnt und inspiriert Gaetano. Führt ihn von Traum zu Wirklichkeit, beides fest ineinander verwoben. Katia Ledoux läuft in ihrer Rolle, anfangs zaghaft, im Laufe des Abends zur Hochform auf. »
Carmela Maggi, Oper und Kultur, 8.5.21
« Die Mezzosopranistin Katia Ledoux gibt die bestens verständlich, raffiniert verführerische Muse ‹La musica›. »
Jan Krobot, Der Online Merker, 14.5.21
« Ledoux closed the composition with a formidably sung Agnus Dei. »
Peter van der Lint, Trouw, 26.1.21
« The most impressive were soprano Ying Fang and alto Katia Ledoux, who generously poured over the orchestra. […] The Chinese soprano Fang also shone in the duet 'Qui tollis' with the equally expressive alto voice of the French Katia Ledoux. »
Franz Straatman, Operamagazine.nl, 25.1.21
« La seule Française de la sélection pour commencer, Katia Ledoux, dont le velours du timbre, avec ce que cela signifie de moirure et de douces aspérités, fait sensation. Ses récents engagements à Graz ou Zurich montrent que d’autres ont été sensibles à ce matériel vocal d’exception. »
Christophe Rizoud, Forum Opéra, 9.7.2019
« La mezzo française Katia Ledoux (finaliste de l’IVC l’an dernier) a été très convaincante dans ‹ Che farò senza Euridice › de Gluck – l’une des rares chanteuses qui a vraiment réussi à transmettre son texte […] »
Jordi Kooiman, Opera Magazine, 8.7.2019
« La découverte est la mezzo Katia Ledoux, qui a un son rare, tout à fait unique et rempli d'émotions. »
« Mais ce sont surtout les personnages féminins qui tirent leur épingle du jeu. D’une merveilleuse présence maternelle, Katia Ledoux brosse une splendide scène de la Lettre. »
Laurent Vilarem, Opera Online, 5.6.2019
« La seule chanteuse française était Katia Ledoux (Geneviève) et elle se démarquait vraiment par une diction parfaite dans son petit rôle. »
Peter van der Lint, TROUW, 6.6.2019
« Katia Ledoux a chanté une belle Geneviève. »
Peter Franken, Place de l’Opera, 6.6.2019
« […] la scène de la lettre de Geneviève chantée avec une voix de mezzo-soprano ronde et un magnifique phrasé idiomatique est devenue l'une des scènes les plus convaincantes du spectacle […] »
Paul Korenhof, Opus Klassiek, June 2019
« The press jury fell for the French mezzo Katia Ledoux. This is not surprising: with her quirky repertoire choice (The Rake's Progress and Die Fledermaus), compelling presence and communicative qualities, she made a lasting impression. The breadth and depth of her instrument was not entirely revealed by Stravinsky and Strauss jr, but it was more than obvious that she is a self-confident singer who really has something to tell the audience. » (traduit par Google Translate)
« Katia Ledoux: In our opinion, a singer with an exceptional talent to communicate in her singing, in her acting, but also with great attention for the text. [...] In Tschaikovsky’s Arioso, we not only heard every word, but although I do not speak Russian myself, her performance gave me the impression that I really understood what she was singing! [...] Absolutely irresistible was her own joy when singing Orlofsky’s aria from ‘Die Fledermaus’. With great artistic generosity, she invited us to join her feelings – and we surely did! »
Paul Korenhof, opera critic at OpusKlassiek, awarding Katia Ledoux the Dutch Press Prize at the 2018 International Vocal Competition in ’s-Hertogenbosch, 15.9.2018
« Und die junge, französische Mezzosopranistin Katia Ledoux, Solistin an der Grazer Oper, hat den Blues. Betörende Musik aus dem Süden der USA, wo die Küsse, die Bisse und die Risse nah beinander liegen, durchwebt diese Aufführung … »
« Das Erste, was an ihr auffällt, ist ihre warme, voluminöse Stimme. Sie lacht ungezwungen, spricht viel mit den Händen, und zwar besonders animiert, wenn es um ihre große Leidenschaft geht: die Oper. »
Certaines citations ont été traduites en français à l’aide de Google Translate.
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Olivier Lallouette
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